Fragen an Christian Klespe und Sabine Pfeffer
Vorschau auf den Politischen Aschermittwoch der SPD in Lippstadt
Der Politische Aschermittwoch ist seit dem Jahr 2001 ein traditionelles Treffen des Lippstädter SPD-Ortsvereins nach den närrischen Tagen. In diesem Jahr hat der Veranstalter seine öffentliche Zusammenkunft zum „Fisch nach Karneval“ ganz auf die Kommunalwahl im Herbst 2020 ausgerichtet. Erwartet werden die von den Sozialdemokraten nominierten Christian Klespe aus Möhnesee als Aspirant für die Funktion als Landrat im Kreis und Sabine Pfeffer für die Aufgabe der Bürgermeisterin.
Zwei Moderatorinnen
Die Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten im Kreis Soest. Christian Klespe, und in Lippstadt, Sabine Pfeffer, kennen das Format des politischen Aschermittwochs der SPD aus der Kernstadt und im Ortsteil Cappel durch ihre früheren Teilnahmen am Aschermittwoch im Lokal „Jathe`s Kegelbahnen“ in der Nußbaumallee 40, im Südwesten der Kernstadt. Dort findet auch in diesem Jahr – am 26. Februar um 18.00 Uhr – der Abend statt. Die Moderatorinnen werden die stellvertretende Vorsitzende des Lippstädter SPD-Ortsvereins, die Ratsfrau Christine Goussis, und das Vorstandsmitglied des SPD-Stadtverbandes Lippstadt und der örtlichen Sozis in der Kernstadt und in Cappel, Marianne Schobert, sein.
Zwei Interviewrunden
Christine Goussis und Marianne Schobert haben für ihre getrennten Interviewrunden mit dem Juristen aus einer Soester Rechtsanwaltspraxis, Christian Klespe, und der Exportmanagerin eines Lippstädter Unternehmens, Sabine Pfeffer, umfangreiche Themenkataloge vorbereitet. Für den Mann, der im Herbst als Landrat in das Soester Kreishaus einziehen will, reicht das Spektrum der Fragen von den Aufgaben der Kreisverwaltung über eine kreisweite Wohnungsbaugesellschaft, Überlegungen zur Infrastruktur und zum Gesundheitswesen bis zur inneren Sicherheit. Auf die Frau, die sich im September als Bürgermeisterbewerberin zur Wahl stellt, warten die örtlichen Inhalte zu Bauen, Digitalisierung, Kultur, Schule, Soziales, Verkehr und Wirtschaft. Dabei wollen die Moderatorinnen in ihre Gespräche mit den SPD-Kandidaten auch das Publikum einbeziehen.
Hans Zaremba